Den bayrischen Luchs zu Tode erforscht

Wie die Süddeutsche in der Wochenendausgabe vom 24.02.07 berichtet hat, scheint man es als Wildtier, das Bayern wiederbesiedeln soll/will nicht einfach zu haben. Nach erschossenem Bär und überfahrenem Wolf verendete im Februar ein Luchs, der durch ein verrutschtes Sendehalsband am Fressen gehindert wurde. Auf der Seite Luchsprojekt.de kann man den zugehörigen Bericht unter „aktuelles“ nachlesen. Einen Artikel weiter unten in dieser Rubrik steht auch noch ein Bericht zum überfahrenen Luchs bei Grafing. Jaja, man hats nicht leicht in Bayerns Natur. Kein Wunder, dass es die Wildtiere in die sichere(?) Landeshauptstadt zieht wie man im Dokumentarfilm „Die Wilden von München“ am Beispiel Biber und Turmfalke sehen kann.

Hype um das neue Apple Mobile Phone

Seit der Vorstellung des neuen Apple mobile phone gibts überall Berichte darüber, der Kurs der Apple Aktie ist auch noch deutlich nach oben gegangen. Ok es sieht klasse aus und die für Handys neuartige Bedienungsweise klingt ebenfalls vielversprechend. Bis es auch in Europa verkauft wird, läuft ja auch mein Vertrag wieder aus, sodass ich mir das iPhone (falls es denn bei dem Namen bleibt) als nächstes Gerät zulegen könnte.
Den interessantesten und witzigsten Beitrag dazu lieferte allerdings die Taz , die es schaffte den Apple Hype samt iPhone und George W. mit seiner „Irakpolitik“ in einer einzigen Karrikatur unterzubringen.

Windows am Mac

Freundlicherweise hab ich zu meinem MacBook auch die Downloadversion von Parallels dazubekommen. Der einzige Vorteil des Wechsels zu Intel für mich als User ist, dass ich jetzt einfach manche Programme auf dem Mac im Windows-Fenster laufen lassen kann, die es nicht gibt, aber die ich in der Arbeit gut gebrauchen kann. Die frühere PowerPC-Lösung mit den Emulationen war wirklich nur eine Notlösung. So klappt es ganz gut und man kann unter OS X in Ruhe arbeiten, ohne sich mit den Problemen normaler Windows-PC-Nutzer zu belasten und wenn es denn unbedingt sein muss oder zum Webseitentest kann mal kurz das Windows-Fenster öffnen.

Es ist da! :))))))

Mein neues MacBook hat mich heute bei Heimkehr von der Arbeit erwartet. Es ist einfach schön und für die Nutzung erwarte ich jetzt einfach einmal, dass es genau so zuverlässig funktionieren wird wie mein iBook vorher.
Jetzt muss ich es dann nur noch ordentlich konfigurieren und die bevorzugte Software drauf packen, dann kann ich mal wirklcih testen, was es bringt. Am meisten bin ich ja auf Parallels mit Windows gespannt. Hatte seit Virtual-PC 3 lange keine Fremdsysteme mehr auf dem Mac, aber für die Schule wär manchmal ein Windows ganz praktisch.

Der Wolf stirbt leiser als der Bär

Auf meinem täglichen Weg in die Arbeit bin ich wohl dieses Jahr bereits einmal an einem toten Wolf vorbeigefahren. Im Gegensatz zum Tod des „Problembären Bruno“ ist dieser Wolf, der bei Pöcking überfahren wurde vorher nicht öffentlichkeitswirksam genug aufgefallen. So ist er dann auch heimlich still und leise aus dem Leben geschieden und außer einem Autofahrer und offizillen Stellen hat die Öffentlichkeit kaum was von diesem Gast mitten im dichtbesiedelten Umland von München mitbekommen. Aber vermutlich hätten die Leute auch weniger Angst vor einem Wolf als vor einem Bär – außer vielleicht Rotkäppchen 😉 .
Eine Pressemitteilung des Bund Naturschutz zum überfahrenen Wolf udn Wölfen im bayrischen Wald.

MacBook unterwegs :))))))

Heute habe ich die Versandbestätigung bekommen, dass mein MacBook das Lager verlassen hat. Da freu ich mich doch, dass das Geschenk, das ich mir zu Weihnachten gemacht habe vielleichst schon vor dem 1. Advent da ist.

Umzugsbürokratie

Das ist schon heftig, wie viele Änderungsmeldungen man machen darf, wenn man umzieht. Ich hatte zwar in den letzten Jahren häufiger das Vergnügen, aber da hat immer nur der beruflich bedingte Zweitwohnsitz gewechselt. Der Umzug war damit zwar auch nervig, aber man musste nicht viel mehr machen als Wohnung finden und einräumen, einen Telefon/Internet-Anschluss und Strombezug dort anmelden und den Zweitwohnsitz im Rathaus anmelden. Alle anderen Sachen konnten ja die Adresse vom Hauptwohnsitz behalten.
Diesmal bin ich ganz umgezogen und darf alles ändern: Mich ummelden, alle Versicherungen und Firmen benachrichtigen und meine Internetauftritte aktualisieren…
Kein Wunder, dass in Deutschland die Leute angeblich so wenig mobil sind.

neues MacBook vorgestellt

Als hätte Apple meine Gedanken erraten, haben sie jetzt das neue MacBook mit dem verbesserten Prozessor vorgstellt. Bisher wollte ich ja immer das kleinste mit mehr RAM und größerer Festplatte aufmotzen. Nachdem ich jetzt aber gelesen habe, dass beim größerem Modell der Cache doppelt so groß ist und 1GB RAM und 80GB Festplatte anfangs ausreichen könnten, muss ich nochmal überlegen, ob ich vielleicht zunächst dieses nehme und bei Bedarf Speicher und Festplatte später erweitere.

MacBook update vor Weihnachten?

Mein geliebtes blaues iBook stößt immer mehr an seine Grenzen. Ich kann kein OS 10.4 darauf installieren (wie auf dem Rechner am Schreibtisch) und so muss ich teilweise verschiedene Softwareversionen nutzen, was auch immer wieder mal zu kleinen Problemen führt. Manche Software gibt es auch gar nicht für OS 10.2, das am iBook installiert ist. Seit ich mit der 6 Megapixel-Kamera photographiere und einen Großteil meiner CDs in MP3s umgewandelt habe, ist auch die Festplatte viel zu klein, um hier nennenswert Daten zwischenzulagern.
Bisher hatte ich ja immer vor, dass ich mir ein MacBook kaufe, wenn es OS 10.5 gibt, aber das Betriebssystem kommt ja nun doch erst nächstes Jahr und so lange wollte ich nicht warten.
Nun warte ich auf das Update der Hardeware. Die neuen Core 2 Duo – Prozessoren wären schon noch ein echter Gewinn, wenn sie wirklich bei gleicher Leistung 30% weniger Strom schlucken. Schließlich will ich mein book auch wieder 3-4 Jahre nutzen können und manchmal ist es einfach praktischer, wenn man keinen Strom braucht

Urlaub

Es ist schön, wenn man nach einem längeren Urlaub wieder heimkommt. Unsere Wohnmobiltour in den Norden bis Stockholm und dann wieder zurück war landschaftlich und kulturell sehr schön. Nach zwei Wochen Aufenthalt in Schweden freut man sich aber auf ein ordentliches Bauernbrot. Nach drei Wochen Wohnmobil freut man sich auf den vielen Platz in der Wohnung und das geräumige Bad. Wie oft im Leben schätzt man manche Dinge erst wieder, wenn man eine gewisse Zeit darauf verzichten musste.