das war zumindest der Plan…
Nachdem wir in der Arbeit ein Nespresso-System haben, musste ich leider zugestehen, dass man dort einen viel besseren Espresso bekommen kann als aus meinem Vollautomaten. Da fehlt schon nicht mehr so viel zu einem richtigen Espresso in der Bar. Vor allem aber war es viel besser als mein Vollautomaten-Espresso Kaffee daheim, obwohl ich den für einen Vollautomaten auch noch ganz ok finde – vor allem mit Milchschaum empfand ich den Unterschied für mich bisher nicht so dramatisch.
Nach langem Überlegen stand jedoch fest, dass ich keine Einweg-Kapseln mit riesigen Müllbergen und wirklich richtig gesalzenem Kilopreis haben wollte. Somit bleibt dann nur eine echte Siebträgermaschiene und eine Kaffeemühle, wenn auch der Espresso ohne Milch ein Genuss werden soll. Zudem musste es auch möglich sein, ordentlichen Milchschaum zu machen, um auch richtigen Cappuccino hinzukriegen.
Dann fängt man an, ungerichtet zu suchen und erst einmal die eigenen Vorstellungen genau zu erkunden und schließlich die Wünsche mit dem zugehörigen Aufwendungen (Geld, Platz, Pflegeaufwand) abzuwägen. Außerdem liest man natürlich auf diversen Webseiten die Erfahrungsberichte anderer Nutzer – und stellt dabei fest, dass es nicht nur bei Religion und Fußball Menschen gibt, die eine sehr geringe Toleranz für andere Ansichten haben….
Als besonders große Hilfe hat sich bei meiner Suche das Kaffewiki erwiesen. Dort findet man zunächst einmal die wichtigsten Informationen.