Den bayrischen Luchs zu Tode erforscht

Wie die Süddeutsche in der Wochenendausgabe vom 24.02.07 berichtet hat, scheint man es als Wildtier, das Bayern wiederbesiedeln soll/will nicht einfach zu haben. Nach erschossenem Bär und überfahrenem Wolf verendete im Februar ein Luchs, der durch ein verrutschtes Sendehalsband am Fressen gehindert wurde. Auf der Seite Luchsprojekt.de kann man den zugehörigen Bericht unter „aktuelles“ nachlesen. Einen Artikel weiter unten in dieser Rubrik steht auch noch ein Bericht zum überfahrenen Luchs bei Grafing. Jaja, man hats nicht leicht in Bayerns Natur. Kein Wunder, dass es die Wildtiere in die sichere(?) Landeshauptstadt zieht wie man im Dokumentarfilm „Die Wilden von München“ am Beispiel Biber und Turmfalke sehen kann.