Es ist schon hart, wenn man überlegt, dass man gerade mal zur Softwareaktualisierung auf zwei Computern mehr als 800MB über die DSL-Leitung gesaugt hat. Vor gar nicht so langer Zeit war man noch froh, wenn man 1MB über die Modemverbindung in möglichst kurzer Zeit bekommen hat. Aber was soll man auch erwarten, wenn heute die Graphikkarte mehr Speicher braucht als damals der ganze Rechner RAM hatte.
Hype um das neue Apple Mobile Phone
Seit der Vorstellung des neuen Apple mobile phone gibts überall Berichte darüber, der Kurs der Apple Aktie ist auch noch deutlich nach oben gegangen. Ok es sieht klasse aus und die für Handys neuartige Bedienungsweise klingt ebenfalls vielversprechend. Bis es auch in Europa verkauft wird, läuft ja auch mein Vertrag wieder aus, sodass ich mir das iPhone (falls es denn bei dem Namen bleibt) als nächstes Gerät zulegen könnte.
Den interessantesten und witzigsten Beitrag dazu lieferte allerdings die Taz , die es schaffte den Apple Hype samt iPhone und George W. mit seiner „Irakpolitik“ in einer einzigen Karrikatur unterzubringen.
Windows am Mac
Freundlicherweise hab ich zu meinem MacBook auch die Downloadversion von Parallels dazubekommen. Der einzige Vorteil des Wechsels zu Intel für mich als User ist, dass ich jetzt einfach manche Programme auf dem Mac im Windows-Fenster laufen lassen kann, die es nicht gibt, aber die ich in der Arbeit gut gebrauchen kann. Die frühere PowerPC-Lösung mit den Emulationen war wirklich nur eine Notlösung. So klappt es ganz gut und man kann unter OS X in Ruhe arbeiten, ohne sich mit den Problemen normaler Windows-PC-Nutzer zu belasten und wenn es denn unbedingt sein muss oder zum Webseitentest kann mal kurz das Windows-Fenster öffnen.
Es ist da! :))))))
Mein neues MacBook hat mich heute bei Heimkehr von der Arbeit erwartet. Es ist einfach schön und für die Nutzung erwarte ich jetzt einfach einmal, dass es genau so zuverlässig funktionieren wird wie mein iBook vorher.
Jetzt muss ich es dann nur noch ordentlich konfigurieren und die bevorzugte Software drauf packen, dann kann ich mal wirklcih testen, was es bringt. Am meisten bin ich ja auf Parallels mit Windows gespannt. Hatte seit Virtual-PC 3 lange keine Fremdsysteme mehr auf dem Mac, aber für die Schule wär manchmal ein Windows ganz praktisch.
neues MacBook vorgestellt
Als hätte Apple meine Gedanken erraten, haben sie jetzt das neue MacBook mit dem verbesserten Prozessor vorgstellt. Bisher wollte ich ja immer das kleinste mit mehr RAM und größerer Festplatte aufmotzen. Nachdem ich jetzt aber gelesen habe, dass beim größerem Modell der Cache doppelt so groß ist und 1GB RAM und 80GB Festplatte anfangs ausreichen könnten, muss ich nochmal überlegen, ob ich vielleicht zunächst dieses nehme und bei Bedarf Speicher und Festplatte später erweitere.
MacBook update vor Weihnachten?
Mein geliebtes blaues iBook stößt immer mehr an seine Grenzen. Ich kann kein OS 10.4 darauf installieren (wie auf dem Rechner am Schreibtisch) und so muss ich teilweise verschiedene Softwareversionen nutzen, was auch immer wieder mal zu kleinen Problemen führt. Manche Software gibt es auch gar nicht für OS 10.2, das am iBook installiert ist. Seit ich mit der 6 Megapixel-Kamera photographiere und einen Großteil meiner CDs in MP3s umgewandelt habe, ist auch die Festplatte viel zu klein, um hier nennenswert Daten zwischenzulagern.
Bisher hatte ich ja immer vor, dass ich mir ein MacBook kaufe, wenn es OS 10.5 gibt, aber das Betriebssystem kommt ja nun doch erst nächstes Jahr und so lange wollte ich nicht warten.
Nun warte ich auf das Update der Hardeware. Die neuen Core 2 Duo – Prozessoren wären schon noch ein echter Gewinn, wenn sie wirklich bei gleicher Leistung 30% weniger Strom schlucken. Schließlich will ich mein book auch wieder 3-4 Jahre nutzen können und manchmal ist es einfach praktischer, wenn man keinen Strom braucht
Beta-Test Rückmeldungen großzügig belohnt
Das nenne ich aber großzügig. Für meine Arbeit mit der Betaversion des Webseiteneditors Sandvox von Karelia und meine dabei versandten Crash-Berichte, hat man mir einen Gutschein für die Version 1.0 des Progammes geschickt.
Für Leute, die einen einfach nutzbaren WYSIWYG-Editor für MacOS X (ab 10.4) suchen, kann ich die Software empfehlen. Ich habe bisher schon 3 Webauftritte damit gestaltet. Eine Software wie das MacOS – einfach installieren und benutzen. Leute, die XHTML und PHP auch mit dem Texteditor eingeben können, können in der Pro-Version auch Code eingeben. Wer sich mit CSS auskennt, kann über die StyleSheets auch die Vorlagen verändern. Die von Sandvox generierten XHTML-Codes kann man vor dem FTP-Upload noch mit TextWrangeler oder einem anderen Editor nachbearbeiten, weil Sandvox sogar Kommentare mit einfügt, die einem die Orientierung erleichtern. Dazu muss man dann eben auf den automatischen Transfer direkt aus dem Editor verzichten, die Datein erst lokal speichern lassen und nachher alles mit einem anderen FTP-Programm auf den Server schaufeln.
Neben iWeb und Goldfish bestimmt eine Alternative, bei der sich das Ansehen lohnt.